Gründer

Andrey Lobanov

Andrey Lobanov

Gründer der ersten offiziellen Yoga-Schule in Russland (1983), Yogameister 40 Jahre Erfahrung, Arzt, Yogatherapeut, Psychotherapeut.

Der Autor des Systems zur Gesunderhaltung und Selbstentwicklung des Menschen "Yoga LAM".

 

Medizinische Ausbildung und Praxis

Nach dem Abschluss einer der führenden russischen Hochschulen, der Kirow-Akademie für Medizin Nischni Nowgorod hat Andrey Lobanov kontinuierlich seine Kenntnisse und Methoden erweitert, indem er sich zusätzlich spezialisiert und weitergebildet hat:

– 1975–1981 – Fachrichtung „Pädiatrie“

– 1981–1982 – Internatur in Pädiatrie

– 1985–1987 – ärztliche Weiterbildung am Forschungsinstitut für Arbeitshygiene und Berufskrankheiten Nischni Nowgorod, Fachrichtung „Neurologe für Berufskrankheiten“

Spezialisierung:

  • Kardiologie, Intensivtherapie und Wiederbelebung bei der Schnellhilfe (1983);
  • Nadelreflextherapie (1984);
  • Heilgymnastik und Heilmassage (1987);
  • Psychotherapie (1989);
  • Pflanzenheilkunde (1997);
  • Weiterbildungskurs „Moderne Probleme der rationellen Ernährung. Biologische Nahrungsergänzungsmittel“ an der Setschenow-Akademie für Medizin Moskau (1997).

Während des Hauptstudiums hat er drei Jahre lang an einer Notarztstation als Arzthelfer in Fachteams (Chirurgie, Unfallmedizin) gearbeitet, nach dem Hochschulabschluss — weitere drei Jahre im Team für Intensivtherapie (Wiederbelebung).

Nach der Spezialisierung war er etwa zwei Jahre lang MFA für Heilgymnastik an einer Polyklinik und Psychotherapeut am Regionalen Kardiologie-Zentrum.

Seit 1994 hat er seine Medizinpraxis in der von ihm gegründeten lizenzierten Privateinrichtung „Akademie für Ökologie des Menschen“ fortgesetzt.

 

Yoga und die traditionellen Systeme

Andrey Lobanov hat noch Ende 70-er Jahre als Medizinstudent begonnen, orientalische Heilsysteme (Karate, Yoga, Wushu, Zen, Qigong) zu studieren.

Damals war das alles verboten, deswegen waren im Eigenverlag erschienene Übersetzungen die wichtigste Informationsquelle. Mit einer Gruppe von Interessenten hat Andrey Lobanov am eigenen Leib Versuche gemacht, die Fähigkeiten des Körpers, des Bewusstseins, der Psyche erforscht, Verfahren zur Selbststeuerung ausprobiert. Sein erster Yoga-Lehrer war Gennady Statsenko (Guru Ar Santem) aus Moskau.

Im Jahre 1983 hat Andrey mit dem Unterricht von Hatha-Yoga im Sportzentrum „Majak (Leuchtturm)“ in Nischni Nowgorod begonnen, unter der offiziellen Bezeichnung als „Gesundheitsfördergruppen“.

Obwohl Yoga illegal war, hat Andrey Lobanov nicht nur es weiter praktiziert und sich als Lehrer weitergebildet, sondern er hat auch begonnen, diesen Bereich aktiv im Land zu entwickeln, als Führer und Pionier.

Mit der Einsicht, dass es unmöglich ist, einen illegalen Tätigkeitsbereich zu entwickeln, hat Andrey einen Weg zur Legalisierung gefunden und die erste legale Yoga-Schule in der Sowjetunion gegründet. Das war ein entscheidender Beitrag dazu, dass sowjetische Yogis aus dem Untergrund durften.

Andrey Lobanov hat es gelungen, die Vertreter der regionalen Sportbehörde davon zu überzeugen, dass Hatha-Yoga keine mystische Lehre, sondern ein wirkungsvolles Heil- und Entwicklungssystem ist, das zum Wohle des sowjetischen Volkes genutzt werden muss.

Die Kommission der Sportbehörde war dermaßen von Lobanovs Leistungen überzeugt, dass 1988 der Club „Harmonie“ ins staatliche regionale Sport- und Heilzentrum umgewandelt wurde.

Das Zentrum ist zur ersten legalen Schule für Yoga und traditionelle Heilsysteme in der Sowjetunion geworden.

Dank diesem Präzedenzfall wurde Yoga 1989 nicht nur in Nischni Nowgorod, sondern auch im ganzen Land legalisiert.

Zum Zeitpunkt als alle gesetzlichen und bürokratischen Hindernisse beseitigt wurden, wurde bereits gewisse praktische und methodische Erfahrung gesammelt, groß genug dafür, dass man die weitergibt.

Und 1989 hat Andrey begonnen, Berufsausbildung im Bereich der traditionellen Heilsysteme zu entwickeln, indem er die erste allrussische Schule für Yoga-Lehrer mit offiziellem Abschlusszeugnis gegründet hat.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion, mit der Öffnung der Landesgrenzen, hat Andrey begonnen, russisches Publikum mit der Erfahrung angesehener ausländischer Meister vertraut zu machen, unter anderem durch die Veranstaltung zweier einmaliger Events: Besuch von Lucy Hill, Schülerin von Babaji Haidakhan, in Nischni Nowgorod und eine Folge von Treffen mit Scott Forbes, dem Geschäftsführer von Krishnamurti Stiftung, mit der Vorführung der Interviews von J.Krishnamurti.

Dabei hat Andrey weiterhin an der Selbstentwicklung gearbeitet und den Hinterlass alter Traditionen studiert: verschiedene Yoga-Richtungen, chinesische, tibetische und andere Systeme, mit viel Augenmerk auf persönliche Praktik und Erfahrung.

  • 1990 – Teilnahme am Workshop von B.K.S.Iyengar in Moskau.

  • 1990 – Abschluss eines Kurses für Osho-Meditationspraktiken, durchgeführt von indischen Meistern aus Ashram Sri Rajneesh (Stadt Pune).

  • 1990–1991 – Studium am Institut für klassisches Yoga von Sri Rajagopal in Madras, Indien.

  • 1993–1994 – Abschluss eines Kurses für klassisches Yoga unter der Leitung von Lucy Hill-Paramananda (USA), der unmittelbaren Schülerin von Babaji Haidakhan.

  • 1997 – Teiln ahme an Retreats von Namkhai Norbu Rinpoche in Moskau.

Bei der Erschließung verschiedener Methoden und Techniken, bei deren Erprobung am eigenen Leib hat er die wirkungsvollsten davon ausgewählt. Wenn Praktik ins Schaffen verwandelte, hat er eigene Übungen und Techniken erarbeitet und die allmählich zu Heil- und Entwicklungsmethoden zusammengestellt.

Im Jahre 1991 hat Andrey Lobanov begonnen, Yoga zur Behandlung verschiedener Krankheiten anzuwenden. Auf seine Anregung wurde an der Regionalen Klinik Nischni Nowgorod Russlands erste Station für Yoga-Therapie eröffnet, wo die Fachkräfte aus Lobanovs Yoga-Schule den Patienten mit Yoga-Methoden zur Genesung verhalfen.

Zur Weiterentwicklung der Ausbildung im Bereich der traditionellen Systeme hat Andrey Lobanov Bildungskurse für Yoga-Therapie erarbeitet, die an führenden Medizinhochschulen des Landes unterrichtet wurden:

- 1985–1990, im Lehrstuhl für Sport an der Staatlichen Kirow-Hochschule für Medizin hat Andrey Lobanov das Wahlfach „Komplettprogramm zur Gesundheitsförderung der Studenten“ unterrichtet, auf traditionellen Heilmethoden basiert.

- 1993 – ein 100-stündiges Programm „Yoga und Yoga-Therapie“ für das Institut für Rehabilitationswesen Nischni Nowgorod,

- 1998 – das Programm „Heilgymnastik im System der medizinischen Rehabilitation. Yoga-Therapie“ für das Institut für Weiterbildung der Ärzte Nischni Nowgorod.

Im Jahre 2002 hat Andrey „Akademie für traditionelle Systeme zur Heilung und Entwicklung des Menschen“ gegründet, eine der ersten Bildungseinrichtungen in Russland mit der staatlichen Lizenz für Yoga-Unterricht.

Zu dem Zeitpunkt hat Andrey Lobanov eine ganze Generation Trainer ausgebildet, von denen die besten in der „Akademie“ zum Arbeiten geblieben sind und sich weiter unter seiner Leitung entwickeln.

Beim Studieren und Praktizieren verschiedener traditioneller Systeme hat Andrey seine Erfahrung systematisiert, Behandlungs- und Ausbildungsprogramme erarbeitet, methodische Handbücher erstellt, die nun Trainer und Praktiker in ganz Russland und im Ausland beim Studium verwenden.

Eine umfassende und vielfältige Erfahrung in Praktik und Unterricht von Yoga und traditionellen Systemen hat Andrey dazu befähigt, ein System zur Gesundheitsförderung und Entwicklung des Menschen „Yoga LAM“ zu erarbeiten, dass in Russland und in der Welt ohnegleichen ist.

 

Umweltprojekte

In einer gewissen Stufe ist man zur Einsicht gelangt, dass Yoga nicht nur ein Übungssystem zur Heilung und persönlichen Entwicklung ist. Der Zustand eines Yogis öffnet die Tür zum Weltall, somit wird die natürliche, untrennbare Verbindung zwischen dem Menschen und der lebendigen Welt wiederhergestellt. Der Mensch beginnt, die Einheit mit der Welt zu erleben und seine Anteilnahme daran und Verantwortung dafür zu spüren, was auf dem Planeten geschieht.

Mit dieser Idee hat Ende 80-er Jahre die Umweltbewegung angefangen. Deren Grundsatz ist die Wiederherstellung der Umwelt durch die Veränderung des menschlichen Bewusstseins, wo die Hauptrolle das Praktizieren von Yoga spielt als universelles System zur Selbsterkenntnis und Entwicklung, als ein Weg der harmonischen Zusammenwirkung mit der Welt. 

Seit 1988 hat die Yoga-Schule von Andrey Lobanov Konferenzen, Seminare und ökologische Meditationen in unterschiedlichen Regionen der Sowjetunion durchgeführt (Kaukasus, Baikalsee, Tienschan, Altai u.a.m.).

Zurzeit wird diese Arbeit im Ecozentrum „Miraya“ und dem Umweltprojekt „Miraya-Land“ weitergeführt.

Yoga ist eine Wissenschaft über Mensch und die wahre Realität. Sie ist als ein Versuch entstanden, die ewigen essenziellen Fragen zu beantworten, vor allem die Frage über die Wechselbeziehung zwischen dem einzelnen Menschen und dem Weltall. Yoga ist Frage und Antwort gleichzeitig. Das ist sowohl eine tiefe Philosophie als auch eine konkrete Praktik, wie man sich im Zustand der Lebensfülle erhalten kann. Die Praktik von Yoga hilft, verschiedene Einschränkungen und Süchte loszuwerden, verbessert den Körper und den Verstand, die Psyche, bringt sie in Harmonie und Einigung, indem der Mensch für eine höhere Existenz vorbereitet wird.

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